heute melde ich mich mal zum Thema Outdoor und Survival.
Wer sich für diesen Bereich interessiert, wird ggf. schon auf den YouTube Kanal von Fritz Meinecke gestoßen sein.
Am 06.11.2021 ist sein neues und bisher einzigartiges Projekt 7 vs. Wild gestartet.
Bei diesem Format werden 7 Kandidaten für 7 Tage mit nur 7 Gegenständen ihrer Wahl und der Kleidung, die sie am Leibe tragen, in der Wildnis von Schweden ausgesetzt.
Da ich sehr von diesem Projekt begeistert bin und mit Spannung jede neue Folge erwarte, habe ich eine eigene Fan-Page dafür ins Leben gerufen: thesevenwild.de
Hier habe ich die wichtigsten Informationen zu 7 vs. Wild zusammen getragen und werde außerdem einen Serienguide und eine Übersicht der Ausrüstung zusammenstellen.
Die ersten Infos sind schon online…viel Spaß damit 🙂
Diese Frage lässt sich sehr einfach beantworten, denn hier lautet die eindeutige Anwort: Ja!
Viele denken bei YouTube zunächst an eine Video-Plattform auf der man lustige oder informative Beiträge findet. Tätsächlich hat sich YouTube seit seiner Gründung am 14. Februar 2005 aber auch zu einer der größten Werbeplattformen entwickelt, die man im Internet finden kann. Mit Werbung werden auf YouTube Milliarden Beiträge erwirtschaftet, an denen die YouTuber selbst seit 2007 mit verdienen können.
Im Jahr 2020 betrug der Werbeumsatz von YouTube rund 19,77 Milliarden US-Dollar, während es im Jahr zuvor noch ca. 15,15 Milliarden US-Dollar waren (Quelle: statistica.com).
Werbung zielt immer darauf ab so viele potenzielle Kunden wie möglich zu erreichen. Wer also bei YouTube viele Abonennten und viele Klicks bzw. Aufrufe bekommt, ist für die Werbepartner am interessantesten.
Denn mehr Abonnenten und mehr Aufrufe bedeutet, dass die Werbung der Werbepartner und Sponsoren öfter gesehen wird. Und das wiederum steigert die Wahrscheinlichkeit, dass jemand das angepriesene Produkt oder die Dienstleistung kauft.
Wie verdient man mit YouTube Geld?
Wer seinen YouTube Kanal nicht nur privat und als Hobby betreiben will, sondern damit auch Geld erwirtschaften möchte, stellt sich vermutlich auch die Frage “Ab wann kann man mit YouTube Geld verdienen?”. Laut den offiziellen Teilnahmevoraussetzungen des YouTube-Partnerprogramms müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
Die Wiedergabezeit deiner YouTube-Videos betrug in den letzten 12 Monaten mehr als 4.000 Stunden.
Du hast mehr als 1.000 Abonnenten
Dein Kanal ist mit einem AdSense-Konto verknüpft
Von den o.g. Punkten sind Punkt 4 und 5 wohl am schwierigsten zu erreichen, wenn man gerade erst am Anfang mit seinem Kanal steht. Wer erwartet ein Video online zu stellen und innerhalb von ein paar Tagen diese Kriterien zu erfüllen, wird schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist.
Zunächst einmal benötigt ihr interessante Inhalte. Überlegt euch worüber ihr in euren Videos berichten wollt oder welchen Mehrwert ihr für eure Zuseher schafft.
Wenn ihr euer Thema ausgewählt habt, versucht euch ständig neue Beiträge auszudenken. Postet regelmäßig neue Videos in eurem Kanal. Nur wer dauerhaft seine Zuschauer unterhält, wird auf lange Sicht Erfolg haben.
Die wirklich erfolgreichen YouTuber versorgen ihre Follower mehrmals die Woche mit neuen Inhalten (“Content”).
Mit einem Video wird es also nicht getan sein. Und sofern ihr nicht gerade einen Trend lostretet, wird sich der Erfolg erst nach ein paar Monaten oder sogar erst nach Jahren zeigen. Bleibt also am Ball. Wer aufgibt, hat schon verloren 😉
Erstellt euch Accounts bei Instagram, Twitter und co. und vernetzt euch mit der Community.
Wenn jemand bspw. ein Problem hat oder eine Frage in einem Forum oder bei Instagram oder Twitter stellt, dann könnt ihr dieser Person helfen, in dem ihr ein Video dazu auf eurem Kanal postet. Auf den Beitrag der hilfesuchenden Person könnt ihr dann z.B. sowas wie “Hey ich hatte das gleiche Problem und habe dazu mal ein Video online gestellt. Vielleicht hilft es dir ja…” posten, zusammen mit dem Link zu eurem Video.
Aber hier ist auch Vorsicht geboten! Achtet unbedingt darauf, dass euer Video auch wirklich hilfreich ist und zum Thema passt. Andernfalls könnte man euch und euer Video auch schnell als Spam einstufen. Im schlimmsten Fall könnte euer Video dann sogar bei YouTube gesperrt werden. Damit erreicht ihr dann genau das Gegenteil von dem was ihr eigentlich wolltet.
Ist euer Video dagegen hilfreich für diese oder auch andere Personen, die den Beitrag lesen, dann habt ihr ggf. schon die ersten potenziellen Abonnenten erreicht.
Wie viel kann man mit YouTube verdienen?
Habt ihr schließlich die magische Grenze von 1.000 Abonnenten und 4.000 Stunden Wiedergabezeit erreicht, könnt ihr euren YouTube Kanal monitarisieren (also einfach ausgedrückt zu Geld machen 😉 ).
Durchschnittlich kann man bei YouTube mit ca. 1 Euro pro 1.000 Aufrufe rechnen. Wenn euer Video also 1.000.000 Aufrufe hat, erhaltet ihr etwa 1.000 Euro Provision aus den Werbeeinnahmen.
Wie viel ihr jedoch tatsächlich verdient, hängt stark von euren Werbepartnern und – so komisch es klingt – von der Jahreszeit ab. Beispielsweise in der Weihnachtszeit sind die Werbeeinnahmen höher, weil die Werbetreibenden mehr Geld ausgeben. Schließlich wird in der Weihnachtszeit auch viel konsumiert. Das führt dann unweigerlich dazu, dass im neuen Jahr dann aber weniger Geld ausgegeben wird, um Werbung zu schalten. Meistens sind die Werbeeinnahmen am höchsten wenn Feiertage anstehen. Denn dann wird den Leuten bewusst “Verdammt, ich muss meinem Schatz noch ein Geschenk kaufen” 😉 . Das weiß natürlich auch die Werbeindustrie….
Viele YouTuber verdienen sich zusätzlich noch Geld darüber, dass Sie Verträge mit Sponsoren abschließen.
Wirbt z.B. jemand mit einen Fitnessgetränk in seinem YouTube Video und postet einen Rabatt-Link in seiner Videobeschreibung, dann erhält der YouTuber mit jedem über den Link oder Rabattcode verkauften Artikel ebenfalls eine Provision.
Der Kunde spart dabei Geld durch den Rabatt, während der Sponsor einen prozentualen Anteil an dem Verkaufspreis an den Werbenden, also den YouTuber bezahlt. Und der Sponsor erhält dadurch Aufmerksamkeit für seine Produkte. Also eine Win-Win-Win Situation für alle Beteiligten 😉
Ebenso besteht die Möglichkeit z.B. Produkte in euren Videos zu bewerten. Ihr habt z.B. einen tollen Kochtopf gekauft und bereitet damit immer die Gerichte zu, die ihr in euren YouTube Videos präsentiert? Dann postet doch einen sogenannten Affiliate-Link in der Videobeschreibung.
Ihr seht also, es gibt viele Möglichkeiten bei YouTube Geld zu verdienen.
Mein Selbstversuch
Nun kommen wir zu meinem Selbstversuch. Ich habe am 20.11.2021 auf meinem YouTube-Kanal “naturefeelings” dieses Video online gestellt:
Dabei handelt es sich um eine Art Musik-Video mit frei verfügbaren und lizenzfreien Musik-Stücken, das mit ebenfalls lizenzfreien Videos von Naturaufnahmen unterlegt ist.
Ich werde versuchen dieses Video bekannt zu machen und mit weiteren YouTube-Videos, die ich auf meinem Kanal posten werde, die Teilnahmevoraussetzungen des YouTube-Partnerprogramms zu erreichen.
Wenn ihr also sehen wollt, ob das Video erfolgreich wird, lasst mir doch ein Abo da 😉 – wie man so schön im YouTuber-Slang sagt.
Aktuell hat das Video gerade mal 34 Aufrufe. Das liegt daran, dass ich noch nicht viel dazu beigetragen habe, es bekannt zu machen.
Ihr könnt also live dabei sein und verfolgen, ob es ein Erfolg oder Misserfolg wird. Ebenso könnt ihr dazu beitragen das Video bekannt zumachen, in dem ihr meinen Blog-Post teilt, das Video weiter empfehlt oder es einfach aufruft.
Natürlich freue ich mich auch über eure Kommentare oder Fragen.
Nutzt dazu bitte die Kommentarfunktion von meinem Blog.
Ich werde versuchen euch schnellstmöglich zu antworten 🙂
Hi! Ich bin Michael und auf meiner Internetseite Nice2Know.blog wirst du schon bald Erfahrungsberichte und interessante Artikel zu den verschiedensten Themen finden. Darunter Lifestyle, Finanzen, Outdoor und vieles mehr. Also sei gespannt auf das was da kommen wird 🙂
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