Online Geschäftskonto für Selbständige – Finom Weihnachtsgeschenk

Wer ein Unternehmen gründet oder sich als Freiberufler selbstständig machen will, steht früher oder später vor der Frage: Brauche ich ein Geschäftskonto?
Ich habe mir vor kurzem selbst diese Frage gestellt, als ich mein erstes Unternehmen gegründet habe und konnte für mich diese Frage sehr schnell mit Ja beantworten.
Warum ich mich letztendlich für das Finom Geschäftskonto entschieden habe, möchte ich euch in den folgenden Kapiteln näher erläutern.

Wozu ein Geschäftskonto – 5 Gründe die dafür sprechen

Wenn man sein erstes eigenes Unternehmen gründet, stellt sich schnell die Frage, ob man alle Überweisungen nicht einfach auch über das private Konto machen kann.
Warum 2 Konten führen? Ist doch nur mehr Aufwand, oder?
Sicher, diese Fragen sind berechtigt, aber wenn man ein eigenes Unternehmen führt, sollte man Privates und Geschäftliches sauber trennen.
Das sind die Gründe, die dafür sprechen:

Grund 1: Übersicht behalten

In einem Monat sammeln sich viele Buchungen auf deinem privaten Konto an. Einkäufe, Versicherungen, Handy- und Internetrechnungen, Onlinebestellungen oder auch Club- bzw. Restaurantbesuche finden sich vermutlich regelmäßig auf deinem Kontoauszug wieder.
Ein separates Konto erspart dir das mühsame Suchen von Überweisungen wenn du z.B. Rechnungen erstellen willst, da auf deinem Geschäftskonto ausschließlich geschäftsbezogene Buchungen zu finden sind.

Grund 2: Gewinn und Verlust auf einem Blick

Dieser Punkt überschneidet sich etwas mit Grund 1. Dieser macht aber auch nochmal deutlich warum ein separates Konto von Vorteil ist.
Je nachdem welche Rechtsform dein Unternehmen hat, musst du am Ende des Jahres deine Gewinne und Verluste ermitteln.
Die meisten Geschäftskonten können dir für jeden Monat oder das Jahr automatisiert eine entsprechende Übersicht erstellen.
Das funktioniert aber nur, wenn dein Konto ausschließlich geschäftliche Buchungen enthält. Dann kannst du viele Arbeitsschritte mit nur wenig Aufwand automatisieren und musst nicht dran denken, private Rechnungsbeträge herauszurechnen.

Grund 3: Der liebe Staat und seine Steuern

Sobald du mit deinem Unternehmen Gewinne erzielst – und das ist normalerweise das Ziel jedes Unternehmens 😉 – musst du darauf Steuern zahlen. Der Gewinn ist vereinfacht ausgedrückt der Überschuss, der übrig bleibt, wenn du deine Ausgaben (Kosten/Forderungen) von deinem Umsatz (deine Einnahmen) abziehst. Private Ein- und Ausgaben sind nicht Bestandteil deines Gewinns bzw. Verlustes. Wenn du alles über dein privates Konto machst, müsstest du umständlich diese Buchungen filtern.
Das ersparst du dir beim Führen eines Geschäftskontos. Solltest du außerdem mal in den “Genuss” einer Steuerprüfung kommen, brauchst du dem Steuerprüfer dann nicht deine private Einkaufsliste der letzten Amazon-Bestellungen erklären. 😉

Grund 4: Rechnungen mit Buchungen verknüpfen

Wenn du selbst Rechnungen schreibst oder nach einer Überweisung eine Rechnung erhältst, kannst du diese direkt mit einer Buchung verknüpfen.
Geschäftskonten bieten diese Funktion direkt mit an. Bei Privatkonten geht das für gewöhnlich nicht. So kannst du recht einfach kontrollieren, ob du für vorgenommene Zahlungen schon eine Rechnung erhalten hast. Ebenfalls siehst du so ob du noch eine Rechnung ausstellen musst.

Grund 5: Zugriff für Steuerberater und Buchhalter

Wenn du deine Steuererklärung oder deine Buchhaltung nicht selbst machen willst, sondern dafür auf externe Mitarbeiter oder Unternehmen zurückgreifst, kannst du diesen Personen einen speziellen Zugriff ermöglichen.
Diese Personen können dann deine Kontobewegungen einsehen ohne bspw. selbst Überweisungen tätigen zu können. Sie haben also nur einen lesenden Zugriff. Außer du räumst ihnen weitere Zugriffsrechte ein.
Ein privates Konto verfügt nicht über diese Art der Zugriffsteuerung. Und du möchtest sicher niemandem Vollzugriff auf dein privates Konto geben. 😉

Das Finom Geschäftskonto

Das Angebot an Anbietern für Geschäftskonten ist sehr hoch. Den richtigen Anbieter zu finden, kann also sehr zeitaufwändig sein.
Ich habe mich nach einer umfangreichen Suche und dem Lesen diverser Bewertungsberichte letztendlich für das Finom Geschäftskonto entschieden.
Aktuell bietet Finom ein Weihnachtsspezial an. Wenn du über diesen Link ein Konto eröffnest und mindestens 5 Euro einzahlst, erhälst du bis zu 100 Euro als Dankeschön (abhängig vom Standort deines Unternehmes und des gewählten Tarifs).

Außerdem erhält jeder Neuabschluss die Möglichkeit an der aktuellen Weihnachtsverlosung teilzunehmen:

Die Aktion endet am 22.12.2021.

Die folgenden Kriterien waren für mich bei der Wahl meines Geschäftskontos wichtig. Finom hat diese Kriterien erfüllt:

Kostenlose/-günstige Kontoführung

Das Solo-Paket ist komplett kostenlos, also ideal für Einsteiger. In dem Angebot enthalten sind:

  • kostenlose Kontoführung
  • 1 Plastikkarte zum Geldabheben
  • 50 ein-/ausgehende SEPA-Transaktionen pro Monat (auf weitere Transaktionen fallen Gebühren an)
  • Integration von Buchhaltungssoftware
  • Echtzeitbenachrichtigung bei Kontoein-/ausgängen

Eine vollständige Übersicht, mit Vergleich der Pakete, findet du hier.

Einfache Registrierung

Die Anmeldung des Kontos ging sehr schnell. Ihr müsst eure Kontakt- bzw. Adressdaten und ein paar Details zu eurer Firma angeben. Der Registrierungprozess ist also sehr schnell abgeschlossen.
Anschließend müsst ihr über das Video-Ident Verfahren eure Identität bestätigen. Dabei sprecht ihr mit einem Service Mitarbeiter und müsst ein paar Schritte zusammen mit eurem Personalausweis durchführen, damit der Gesprächspartner bestätigen kann, dass ihr die Person seid, für die ihr euch ausgebt 😉
Der Service Mitarbeiter leitet euch durch den gesamten Prozess. Und in wenigen Minuten seid ihr mit der Registrierung fertig und könnt noch am selben Tag das Konto verwenden.

Einfache Bedienung/Handhabung

Finom App
Finom App

Finom bietet eine eigene Handy-App an oder kann per Browser verwendet werden. Die Handhabung ist also entsprechend sehr “smart”.

Die App ist sehr übersichtlich und man hat alle wichtigen Daten auf einen Blick verfügbar.
Aktuelle Kontobewebungen lassen sich mit nur einem Klick aufrufen.

Außerdem erhält man bei eingehenden oder ausgehenden Überweisungen ein Benachrichtigung auf dem Handy.
So verpasst man keine wichtigen Zahlungen mehr.
Möchtest du diese Benachrichtigungen deaktivieren, ist das natürlich ebenfalls über die Einstellungen möglich.

Auch ist die Anwendung gut “aufgeräumt”, sodass man schnell und mit nur wenigen Klicks Überweisungen durchführen oder sich einzelne Buchungen ansehen kann.

Rechnungen kann man ebenfalls sehr einfach an die jeweiligen Buchungen hängen. Das geht sowohl über die App als auch über die Browser-Anwendung.
Möchte man Dokumente an das Konto schicken, um diese z.B. für nächste Steuererklärung zu sammeln, kann man diese ganz einfach an eine extra für das eigene Konto angelegte E-Mail-Adresse schicken.
Alle Dokumente, die an diese spezielle E-Mail-Adresse gesendet werden, findet man dann über die 3 Punkte (“…”) in der Rubrik Dokumentensammlung.
Wenn du ein externes Steuerbüro beauftragst, kannst du so einfach Dokumente bereitstellen.

Deutsche IBAN

Wichtig war für mich auch, dass ich eine deutsche IBAN und damit auch ein deutsches Konto erhalte.
Denn die Außenwirkung ist bei einem Unternehmen auch sehr wichtig. Wenn man zwar ein deutsches Unternehmen führt aber ein ausländisches Konto hat, weckt das unter Umständen Misstrauen.

Guter Support

Wenn man Hilfe benötigt, erhält man diese entweder direkt über den Support-Chat auf der Internetseite oder man schreibt eine Nachricht über das Kontaktformular.
Die Antwortzeiten sind auch bei Nicht-Kunden sehr schnell. So erhält man innerhalb weniger Minuten Antwort, wenn man bspw. über den Chat Fragen zum Produkt hat.

Eigene Erfahrungen bisher – Fazit

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Finom Geschäftskonto. Die Registrierung war sehr einfach und schnell. Und ich konnte direkt loslegen.
Finom selbst ist ein seriöser Anbieter und hat die SolarisBank als Partner. Jedes Geschäftskonto ist durch eine Einlagensicherung bis 100.000 Euro abgesichert.
Ich habe mich bei meinem Geschäftskonto für das Start-Paket entschieden, da ich damit auch an dem Cashback-Verfahren teilnehme.
Die App von Finom ist sehr einfach gehalten und bietet alle benötigten Funktionen auf einem Blick. Die Bedienung ist intuitiv und die Benachrichtigungen bei Zahlungsein- und ausgängen sind sehr hilfreich, um auf dem aktuellen Stand zu den eigenen Kontobewegungen zu bleiben.
Außerdem ist der Support sehr schnell und beantwortet alle Fragen innerhalb kürzester Zeit.

Daher habe ich mich letztendlich für Finom entschieden und bin sehr glücklich damit.

Wenn ihr also auch gerade überlegt ein Geschäftskonto zu eröffnen oder wechseln wollt, schaut doch mal auf der Internetseite von Finom vorbei.

Neue Fanpage zu 7 vs. Wild – thesevenwild.de

Hallo ihr Lieben,

heute melde ich mich mal zum Thema Outdoor und Survival.
Wer sich für diesen Bereich interessiert, wird ggf. schon auf den YouTube Kanal von Fritz Meinecke gestoßen sein.

Am 06.11.2021 ist sein neues und bisher einzigartiges Projekt 7 vs. Wild gestartet.
Bei diesem Format werden 7 Kandidaten für 7 Tage mit nur 7 Gegenständen ihrer Wahl und der Kleidung, die sie am Leibe tragen, in der Wildnis von Schweden ausgesetzt.

Da ich sehr von diesem Projekt begeistert bin und mit Spannung jede neue Folge erwarte, habe ich eine eigene Fan-Page dafür ins Leben gerufen: thesevenwild.de

Hier habe ich die wichtigsten Informationen zu 7 vs. Wild zusammen getragen und werde außerdem einen Serienguide und eine Übersicht der Ausrüstung zusammenstellen.
Die ersten Infos sind schon online…viel Spaß damit 🙂

Banknoten - Pixabay - pexels.com

Mit YouTube einfach reich werden! Ein Selbstversuch…

Heute widme ich mich mal den Fragen:
Kann man mit YouTube Geld verdienen?
Oder: Wie verdient man mit YouTube Geld?

Dazu nehme ich euch mit auf einen Selbstversuch, den ich bereits am 20.11.2021 mit diesem Video gestartet habe:

Aber dazu später mehr.

Kann man mit YouTube geld verdienen?

Diese Frage lässt sich sehr einfach beantworten, denn hier lautet die eindeutige Anwort: Ja!
Viele denken bei YouTube zunächst an eine Video-Plattform auf der man lustige oder informative Beiträge findet. Tätsächlich hat sich YouTube seit seiner Gründung am 14. Februar 2005 aber auch zu einer der größten Werbeplattformen entwickelt, die man im Internet finden kann. Mit Werbung werden auf YouTube Milliarden Beiträge erwirtschaftet, an denen die YouTuber selbst seit 2007 mit verdienen können.
Im Jahr 2020 betrug der Werbeumsatz von YouTube rund 19,77 Milliarden US-Dollar, während es im Jahr zuvor noch ca. 15,15 Milliarden US-Dollar waren (Quelle: statistica.com).
Werbung zielt immer darauf ab so viele potenzielle Kunden wie möglich zu erreichen. Wer also bei YouTube viele Abonennten und viele Klicks bzw. Aufrufe bekommt, ist für die Werbepartner am interessantesten.
Denn mehr Abonnenten und mehr Aufrufe bedeutet, dass die Werbung der Werbepartner und Sponsoren öfter gesehen wird. Und das wiederum steigert die Wahrscheinlichkeit, dass jemand das angepriesene Produkt oder die Dienstleistung kauft.

Wie verdient man mit YouTube Geld?

Wer seinen YouTube Kanal nicht nur privat und als Hobby betreiben will, sondern damit auch Geld erwirtschaften möchte, stellt sich vermutlich auch die Frage “Ab wann kann man mit YouTube Geld verdienen?”. Laut den offiziellen Teilnahmevoraussetzungen des YouTube-Partnerprogramms müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

  1. Die Inhalte entsprechen den YouTube Richtlinien
  2. Du lebst in einem Land oder einer Region, in dem das YouTube-Partnerprogramm verfügbar ist.
  3. Dein YouTube Kanal hat keine aktiven Verwarnungen wegen eines Verstoßes gegen die Community-Richtlinien.
  4. Die Wiedergabezeit deiner YouTube-Videos betrug in den letzten 12 Monaten mehr als 4.000 Stunden.
  5. Du hast mehr als 1.000 Abonnenten
  6. Dein Kanal ist mit einem AdSense-Konto verknüpft

Von den o.g. Punkten sind Punkt 4 und 5 wohl am schwierigsten zu erreichen, wenn man gerade erst am Anfang mit seinem Kanal steht. Wer erwartet ein Video online zu stellen und innerhalb von ein paar Tagen diese Kriterien zu erfüllen, wird schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist.

Zunächst einmal benötigt ihr interessante Inhalte. Überlegt euch worüber ihr in euren Videos berichten wollt oder welchen Mehrwert ihr für eure Zuseher schafft.
Wenn ihr euer Thema ausgewählt habt, versucht euch ständig neue Beiträge auszudenken. Postet regelmäßig neue Videos in eurem Kanal. Nur wer dauerhaft seine Zuschauer unterhält, wird auf lange Sicht Erfolg haben.
Die wirklich erfolgreichen YouTuber versorgen ihre Follower mehrmals die Woche mit neuen Inhalten (“Content”).
Mit einem Video wird es also nicht getan sein. Und sofern ihr nicht gerade einen Trend lostretet, wird sich der Erfolg erst nach ein paar Monaten oder sogar erst nach Jahren zeigen. Bleibt also am Ball. Wer aufgibt, hat schon verloren 😉

Erstellt euch Accounts bei Instagram, Twitter und co. und vernetzt euch mit der Community.
Wenn jemand bspw. ein Problem hat oder eine Frage in einem Forum oder bei Instagram oder Twitter stellt, dann könnt ihr dieser Person helfen, in dem ihr ein Video dazu auf eurem Kanal postet. Auf den Beitrag der hilfesuchenden Person könnt ihr dann z.B. sowas wie “Hey ich hatte das gleiche Problem und habe dazu mal ein Video online gestellt. Vielleicht hilft es dir ja…” posten, zusammen mit dem Link zu eurem Video.
Aber hier ist auch Vorsicht geboten! Achtet unbedingt darauf, dass euer Video auch wirklich hilfreich ist und zum Thema passt. Andernfalls könnte man euch und euer Video auch schnell als Spam einstufen. Im schlimmsten Fall könnte euer Video dann sogar bei YouTube gesperrt werden. Damit erreicht ihr dann genau das Gegenteil von dem was ihr eigentlich wolltet.
Ist euer Video dagegen hilfreich für diese oder auch andere Personen, die den Beitrag lesen, dann habt ihr ggf. schon die ersten potenziellen Abonnenten erreicht.

Wie viel kann man mit YouTube verdienen?

Habt ihr schließlich die magische Grenze von 1.000 Abonnenten und 4.000 Stunden Wiedergabezeit erreicht, könnt ihr euren YouTube Kanal monitarisieren (also einfach ausgedrückt zu Geld machen 😉 ).
Durchschnittlich kann man bei YouTube mit ca. 1 Euro pro 1.000 Aufrufe rechnen. Wenn euer Video also 1.000.000 Aufrufe hat, erhaltet ihr etwa 1.000 Euro Provision aus den Werbeeinnahmen.
Wie viel ihr jedoch tatsächlich verdient, hängt stark von euren Werbepartnern und – so komisch es klingt – von der Jahreszeit ab. Beispielsweise in der Weihnachtszeit sind die Werbeeinnahmen höher, weil die Werbetreibenden mehr Geld ausgeben. Schließlich wird in der Weihnachtszeit auch viel konsumiert. Das führt dann unweigerlich dazu, dass im neuen Jahr dann aber weniger Geld ausgegeben wird, um Werbung zu schalten. Meistens sind die Werbeeinnahmen am höchsten wenn Feiertage anstehen. Denn dann wird den Leuten bewusst “Verdammt, ich muss meinem Schatz noch ein Geschenk kaufen” 😉 . Das weiß natürlich auch die Werbeindustrie….

Viele YouTuber verdienen sich zusätzlich noch Geld darüber, dass Sie Verträge mit Sponsoren abschließen.
Wirbt z.B. jemand mit einen Fitnessgetränk in seinem YouTube Video und postet einen Rabatt-Link in seiner Videobeschreibung, dann erhält der YouTuber mit jedem über den Link oder Rabattcode verkauften Artikel ebenfalls eine Provision.
Der Kunde spart dabei Geld durch den Rabatt, während der Sponsor einen prozentualen Anteil an dem Verkaufspreis an den Werbenden, also den YouTuber bezahlt. Und der Sponsor erhält dadurch Aufmerksamkeit für seine Produkte. Also eine Win-Win-Win Situation für alle Beteiligten 😉
Ebenso besteht die Möglichkeit z.B. Produkte in euren Videos zu bewerten. Ihr habt z.B. einen tollen Kochtopf gekauft und bereitet damit immer die Gerichte zu, die ihr in euren YouTube Videos präsentiert? Dann postet doch einen sogenannten Affiliate-Link in der Videobeschreibung.

Ihr seht also, es gibt viele Möglichkeiten bei YouTube Geld zu verdienen.

Mein Selbstversuch

Nun kommen wir zu meinem Selbstversuch. Ich habe am 20.11.2021 auf meinem YouTube-Kanal “naturefeelings” dieses Video online gestellt:

Dabei handelt es sich um eine Art Musik-Video mit frei verfügbaren und lizenzfreien Musik-Stücken, das mit ebenfalls lizenzfreien Videos von Naturaufnahmen unterlegt ist.
Ich werde versuchen dieses Video bekannt zu machen und mit weiteren YouTube-Videos, die ich auf meinem Kanal posten werde, die Teilnahmevoraussetzungen des YouTube-Partnerprogramms zu erreichen.
Wenn ihr also sehen wollt, ob das Video erfolgreich wird, lasst mir doch ein Abo da 😉 – wie man so schön im YouTuber-Slang sagt.
Aktuell hat das Video gerade mal 34 Aufrufe. Das liegt daran, dass ich noch nicht viel dazu beigetragen habe, es bekannt zu machen.
Ihr könnt also live dabei sein und verfolgen, ob es ein Erfolg oder Misserfolg wird. Ebenso könnt ihr dazu beitragen das Video bekannt zumachen, in dem ihr meinen Blog-Post teilt, das Video weiter empfehlt oder es einfach aufruft.

Natürlich freue ich mich auch über eure Kommentare oder Fragen.
Nutzt dazu bitte die Kommentarfunktion von meinem Blog.
Ich werde versuchen euch schnellstmöglich zu antworten 🙂

Euer Micha